Neujahrstauchen 06.01.07
Der TC Delphin läd zum Neujahrstauchen ein.
1. Vereinsbowling
Am Donnerstag den 15.02.2007 startette in der Delitzscher Strasse im "Bowlingstar" das erste Vereinsbowling des TC-Delphin Halle e.V.
Unsere Pokale
sind Wanderpokale, die erst nach 3 Gewinnen in Folge in Privateigentum übergehen.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern in diesem Jahr. Auf das ihr eure Pokale auf ein Neues im Jahr 2008 verteidigt.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern in diesem Jahr. Auf das ihr eure Pokale auf ein Neues im Jahr 2008 verteidigt.
Der erste Arbeitseinsatz am 24.03.2007
Wie in jedem Jahr beginnt unsere Tauchsaison mit einem Arbeitseinsatz der Vereinsmitglieder. Unser Objekt und die Außenanlagen sollen im neuen Glanz erscheinen.
SK Gruppenführung/Vorbereitung CMAS** Halle 03.05.2007
Die Anreise zum SK Gruppenführer erfolgte Freitag den 27.04.2007 von 17.00-20.00 Uhr. Nachdem sich die Taucher auf dem Vereinsgelände des TC-Delphin Halle e.V., am Gützer Steinbruch in Landsberg, einfanden, erfolgten eine kurze Einweisung bzw. Begrüßung durch den Ausbildungsleiter Jens Koch. Man sprach den Ablauf des folgenden Wochenendes ab.
Bis 21:30 Uhr war Theorie angesagt. Es wurde die Aufgaben und Pflichten eines Gruppenführers vermittelt sowie Tauchgangsberechnung wiederholt. Der Abend endete, nach dem Bezug der Zimmer, mit dem Abendbrot und einem geselligen Zusammensein.
Der nächste Tag begann erst einmal mit einer Planänderung, bei der festgelegt wurde, dass wir nach dem Frühstück unseren ersten Übungstauchgang als Gruppenführer absolvieren mussten. Während dieses Tauchgangs wurde zusätzlich der Aufstieg ohne Flossenbenutzung geübt. Nach der Rückkehr an Land begannen wir mit der Theorie zur Tauchphysik und der Tauchmedizin. Es wurden die physikalischen Gesetze rund um Boyle-Mariotte, Gay-Lussac, Dalton, Henry und Archimedes behandelt.
Am Nachmittag wurden wir erneut ins „Reich der Fische“ gerufen, nun war wieder einmal eine Gruppenführung an der Reihe. Zudem sollten wir einen Aufstieg unter Wechselatmung durchführen. Danach folgten Rettungsübungen an einem Phantom z.B. HLW und AED. Diesen Abend führten wir einen außerplanmäßigen Nachttauchgang durch. Leider war die Sicht miserabel.
Sonntagmorgen führten wir die Bergung eines Verunglückten unter Wasser durch. Hauptaufgabe war hierbei, den Hilfebedürftigen bei Einhaltung der Auftauchgeschwindigkeit aus der Tiefe zu retten und ihn daraufhin aus dem See zu schleppen. Danach standen ein Test zur Selbstkontrolle des Erlernten und die Abschlussbesprechung auf dem Plan.
Alles in Allem war dies ein sehr interessantes aber auch anstrengendes Wochenende. Es bereitete uns sehr gut auf unsere anstehende Prüfung zum CMAS** vor. Man kann die Teilnahme an so gut organisierten Kursen nur wärmstens empfehlen.
Arthur Sieber
Bis 21:30 Uhr war Theorie angesagt. Es wurde die Aufgaben und Pflichten eines Gruppenführers vermittelt sowie Tauchgangsberechnung wiederholt. Der Abend endete, nach dem Bezug der Zimmer, mit dem Abendbrot und einem geselligen Zusammensein.
Der nächste Tag begann erst einmal mit einer Planänderung, bei der festgelegt wurde, dass wir nach dem Frühstück unseren ersten Übungstauchgang als Gruppenführer absolvieren mussten. Während dieses Tauchgangs wurde zusätzlich der Aufstieg ohne Flossenbenutzung geübt. Nach der Rückkehr an Land begannen wir mit der Theorie zur Tauchphysik und der Tauchmedizin. Es wurden die physikalischen Gesetze rund um Boyle-Mariotte, Gay-Lussac, Dalton, Henry und Archimedes behandelt.
Am Nachmittag wurden wir erneut ins „Reich der Fische“ gerufen, nun war wieder einmal eine Gruppenführung an der Reihe. Zudem sollten wir einen Aufstieg unter Wechselatmung durchführen. Danach folgten Rettungsübungen an einem Phantom z.B. HLW und AED. Diesen Abend führten wir einen außerplanmäßigen Nachttauchgang durch. Leider war die Sicht miserabel.
Sonntagmorgen führten wir die Bergung eines Verunglückten unter Wasser durch. Hauptaufgabe war hierbei, den Hilfebedürftigen bei Einhaltung der Auftauchgeschwindigkeit aus der Tiefe zu retten und ihn daraufhin aus dem See zu schleppen. Danach standen ein Test zur Selbstkontrolle des Erlernten und die Abschlussbesprechung auf dem Plan.
Alles in Allem war dies ein sehr interessantes aber auch anstrengendes Wochenende. Es bereitete uns sehr gut auf unsere anstehende Prüfung zum CMAS** vor. Man kann die Teilnahme an so gut organisierten Kursen nur wärmstens empfehlen.
Arthur Sieber
Sonderkurse OT/NT vom 13.04-15.04.07
Vom 13.04-15.04.07 fand in Landsberg das OT/NT - Wochenende statt.Freitag Abend fanden sich 6 Teilnehmer 2 Ausbilder und 2 Assis auf dem Vereinsgelände des TC-Delphin Halle e.V. ein. Zuerst gab es eine Einweisung vom Chef (Jens Koch). Danach fingen die TL's mit ihrer spannenden Theorie an. Als diese beendet war sprangen alle auf zu Steaks und Grillwurst. Der Abend Klang gemütlich aus, für die einen früher ,für die Anderen etwas später. Am nächsten Morgen war 7:00 Uhr aufstehen (Das fand ich weniger Schön, nach dem sanften wecken von Andreas "einer der Assi's") gab es schon das reichliche Frühstück, nachdem wir alle, den ersten Ausbildung's Tauchgang machten. Wir sollten mit unseren TL's und Assi's hinunter Tauchen bis zu einem vorher bestimmten Punkt, und dann anhand von Natürlichen begebenheiten zurückführen, zum einstiegsort. Zum Glück fanden alle wieder ihren Startpunkt, und keiner musste gesucht werden.Nach dem Abrödeln stand auch schon die nächste Theorie zu buche, die genauso spannend war, wie die Erste.Danach fanden wir uns alle wieder bei sonnigem Wetter zusammen und durften mit einer Decke über dem Kopf einen Dreiecks u.Viereckskurs ablaufen.Nun wussten wir ungefähr wie der Kompass funktioniert.Als sich alle mal unter der Decke Orientiert hatten, stärkten wir uns beim Mittagessen,und einem schönen Nickerchen,da wir aber nicht Normal sind, machten wir uns gleich danach, für den nächsten Tauchgeng fertig . bei diesem sollten wir in 2er Gruppen einen Dreiecks und Viereckskurs tauchen. dazu bekamen wir ein Schiffchen (Boje) an die Flasche gebunden und dann gings los. Nicht bei allen klappte es sofort, aber das Wochende war ja zum üben da. Als wir den zweiten TG. hinter uns hatten, hörten wir uns von Jens den Dritten Theorievortrag, nun über das Nachttauchen an. Nachdem er diesen beendet hatte, und alle Teilnehmer wieder erwacht waren, konnten wir uns dann auchmal ein Stündchen ausruhen, bevor wieder zum Aufklaren der Tauchausrüstung für den Nachttauchgang ging .Bei diesem konnte leider Sportfreund Klawitter nicht mittauchen, da bei ihm eine Stirn und Nebenhöhlenvereiterung im Anmarsch war.Nachdem wir ihn alle bemittleidet hatten, stellte er sich an den grill und schmorte das Abendbrot, damit wir nach unserem Nachttauchgang auch etwas zwischen die Zähne bekommen. Der abend klang mit Lautem Gelächter im Kaminzimmer aus, da wir Sonntagmorgen eine Stunde länger schlafen durften, nämlich bis 8:00 Uhr (Wahnsinn).Nach dem frühstück konnten sich nur noch 50 % der Teilnehmer zum Tauchen anrödeln. Der Rest war vom Wochenende körperlich eingeschränkt. Sportfreud Klawitter schaffte noch immer keinen Druckausgleich. Der Kampfkrümel hatte seit samstag Abend sehr angenehme Rückenschmerzen, und Arthur war auch verschnupft. Wir drei schnorchelten an der Wasseroberfläche und nahmen unsere Kreuzpeilung vor. Alle anderen stiegen nocheinmal in die Tiefe ab. Nach dem der Vierte und letzte Tauchgang für dieses Wochenende absolviert war, packten alle ihre Sachen und bräunten sich in den Heißen Sonnenstrahlen.Die Auswertung des Wochenendes übernahm der Chef. Nachdem alle ihr Siminar bestanden hatten gammelten wir noch vor uns hin und verkrümelten uns nacheinander.
Es war ein sehr schönes Wochenende!!!
Viele Grüße, euer Krümel!!!
Es war ein sehr schönes Wochenende!!!
Viele Grüße, euer Krümel!!!
Ausbildungsfahrt TC „Delphin Halle e.V.“ vom 09.06.-16.06.2007
An einem lauen Sommerabend trafen sich neun Mitglieder des TC „Delphin Halle e.V.“ zum Aufbruch an das Mittelmeer – nach Kroatien.
Nach einer kurzen Begrüßung und der Feststellung, dass erst doch nicht alles am Mann war, was benötigt wurde, um in fremde Gefilde zu reisen, wurden die Fahrzeuge beladen und die Fahrgemeinschaften auf dieselben aufgeteilt. Ein Gruppenmitglied verabschiedete sich bis zum Dienstagmorgen aus privaten Gründen vorerst noch einmal.
Die Fahrt ging durch Deutschland, Österreich, Slovenien und schließlich ein kleines Stück durch Kroatien bis nach Istrien – eine schöne Halbinsel im Mittelmeer. Als die Sonne aufging, traf die tauchsportbegeisterte Gemeinschaft am Ziel ein.
Nach kurzem Einchecken auf der Tauchbasis in S.v. Marina und dem Ausladen des Tauch-gepäckes wurde die Unterkunft bezogen – ein sehr schönes Zwei-Apartement-Haus unweit des Meeres.
Langes Ruhen ist nichts für Sportler und so ging es am frühen Nachmittag zum ersten Check-Dive an die Basis. Nicht die Taucher sollten dabei gecheckt werden, sondern der Tauchspot.
Beim ersten Tauchgang hatte eine Gruppe sogar das Glück ein selten gewordenes Seepferdchen zu sehen und einen Oktopus zu entdecken, das Seepferdchen zeigte sich nur noch ein einziges mal am letzten Tauchtag mit 2 Octo's, dem Uli, Karlheinz und Jürgen. Herzlichen Glückwunsch den zwei Tauchgruppen.
Auch die Versorgung war für die Sportfreunde kein Problem, denn gegenüber der Unterkunft war eine Kaufhalle und auch dort bot sich dem Auge einiges Schönes. Einige Grillabende rundeten das Tavernenessen zum Mittag ab und auch der einheimische Medinatschka wurde von allen geliebt und war sehr begehrt.
Auch der Drang einiger Sportfreunde, sich weiterzubilden und den Tauchurlaub für Abnahmen zum Brevet CMAS** bzw. CMAS*** zu nutzen, soll hier erwähnt werden. Zwei unserer Mitglieder konnten dann auch ihr CMAS***-Brevet und ein Sportfreund sein CMAS**-Brevet in Empfang nehmen. Außerdem wurde ein Nitrox-Bronze-Kurs von vier Mitgliedern belegt und von allen erfolgreich abgeschlossen.
Der Spaß für alle am Tauchen kam ebenfalls nicht zu kurz. So wurde auch eine Bootsausfahrt mit einem sehr schönen Tauchgang durch ein Felsentor von fast allen Sportfreunden genossen. Leider kam unser Ausbildungsleiter ein wenig kurz bei der ganzen Sache – er hatte Probleme mit „einem Hörorgan“. Wir hoffen es geht ihm mittlerweile entschieden besser!
Alles in allem war es trotz der langen Autofahrt von 12 bzw. 14 Stunden ein sehr schönes Erlebnis, welches allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Nach einer kurzen Begrüßung und der Feststellung, dass erst doch nicht alles am Mann war, was benötigt wurde, um in fremde Gefilde zu reisen, wurden die Fahrzeuge beladen und die Fahrgemeinschaften auf dieselben aufgeteilt. Ein Gruppenmitglied verabschiedete sich bis zum Dienstagmorgen aus privaten Gründen vorerst noch einmal.
Die Fahrt ging durch Deutschland, Österreich, Slovenien und schließlich ein kleines Stück durch Kroatien bis nach Istrien – eine schöne Halbinsel im Mittelmeer. Als die Sonne aufging, traf die tauchsportbegeisterte Gemeinschaft am Ziel ein.
Nach kurzem Einchecken auf der Tauchbasis in S.v. Marina und dem Ausladen des Tauch-gepäckes wurde die Unterkunft bezogen – ein sehr schönes Zwei-Apartement-Haus unweit des Meeres.
Langes Ruhen ist nichts für Sportler und so ging es am frühen Nachmittag zum ersten Check-Dive an die Basis. Nicht die Taucher sollten dabei gecheckt werden, sondern der Tauchspot.
Beim ersten Tauchgang hatte eine Gruppe sogar das Glück ein selten gewordenes Seepferdchen zu sehen und einen Oktopus zu entdecken, das Seepferdchen zeigte sich nur noch ein einziges mal am letzten Tauchtag mit 2 Octo's, dem Uli, Karlheinz und Jürgen. Herzlichen Glückwunsch den zwei Tauchgruppen.
Auch die Versorgung war für die Sportfreunde kein Problem, denn gegenüber der Unterkunft war eine Kaufhalle und auch dort bot sich dem Auge einiges Schönes. Einige Grillabende rundeten das Tavernenessen zum Mittag ab und auch der einheimische Medinatschka wurde von allen geliebt und war sehr begehrt.
Auch der Drang einiger Sportfreunde, sich weiterzubilden und den Tauchurlaub für Abnahmen zum Brevet CMAS** bzw. CMAS*** zu nutzen, soll hier erwähnt werden. Zwei unserer Mitglieder konnten dann auch ihr CMAS***-Brevet und ein Sportfreund sein CMAS**-Brevet in Empfang nehmen. Außerdem wurde ein Nitrox-Bronze-Kurs von vier Mitgliedern belegt und von allen erfolgreich abgeschlossen.
Der Spaß für alle am Tauchen kam ebenfalls nicht zu kurz. So wurde auch eine Bootsausfahrt mit einem sehr schönen Tauchgang durch ein Felsentor von fast allen Sportfreunden genossen. Leider kam unser Ausbildungsleiter ein wenig kurz bei der ganzen Sache – er hatte Probleme mit „einem Hörorgan“. Wir hoffen es geht ihm mittlerweile entschieden besser!
Alles in allem war es trotz der langen Autofahrt von 12 bzw. 14 Stunden ein sehr schönes Erlebnis, welches allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
ein Großes Dankeschön
geht hiermit an die Firma PAPON, die den Transport des kompletten
Tauch-Equipments nach Kroatien durch die Bereitstellung eines Transporters ermöglichte.
Tauch-Equipments nach Kroatien durch die Bereitstellung eines Transporters ermöglichte.
Hereinspaziert in die Arena der „Mörderkuschelstöre“
Ibbenbüren 19.-21.10.2007
Es ist Sonntag, doch nicht ein ganz Normaler. Wir schreiben den 21. Tag des zehnten Monats des Jahres 2007 und ich darf auf ein aufregend wunderschönes Wochenende zurückblicken.
Die Eindrücke der vergangenen Tage dürfen mit mir noch elf hart gesottene Delphinanhänger teilen. Zusammengefasst heißt das: Susi, Thomas, Eddie, Peter, Daniel, Katja, Jens L., Jürgen, Torsten, Gabi, Bernd und meine Wenigkeit, die Dani.
Das sind die 12 Glücklichen, die zum Sommerfest die Chance ergriffen haben, sich spontan für einen Trip nach Ibbenbüren zu entscheiden.
Angekommen, nach schier endlos scheinenden Staus, ging es daran das Hotel zu erkunden. Nachdem alle Zimmer begutachtet wurden, jeder seine nächtliche Schlafgelegenheit probegelegen hat, konnte der Abend gemütlich ausklingen und von dem bevorstehenden Samstag geträumt werden.
Lang geplant und nun endlich da, der Tauchtag in der Natur- und Gartenanlage in Ibbenbüren. Eine Augenweide für alle die was tauchen und auch für die Nichtwasserratten unter uns.
Zwar noch etwas im Bau, doch die Metamorphose in einen wunderschönen Schwan wird in 2 bis 3 Jahren abgeschlossen sein.
Ist es nicht ein Traum jedes Tauchers in einem überdimensionalen Gartenteich zu springen? Der Tauchpark besteht aus einem riesig, künstlich angelegten See. In diesem gibt es genügend Attraktionen, sodass für jeden etwas dabei ist. Man taucht in eine Höhlenwelt ein, trifft auf einem Pharaonentempel mit Tempelwächtern.
Tempelwächter klingt ja noch nicht so spannend, doch schon mal einem 1,60 m langen Stör in die Augen geschaut? Denn dahin verbirgt sich eine schiere Invasion von riesigen Kuschelstören. Diese Störe sind so an den Menschen gewöhnt, dass sie schlichtweg um Streicheleinheiten gebeten haben. Unsere Finimeter holten uns dann leider wieder in die Realität zurück und es hieß auftauchen, umziehen und die Gegend bei herrlichstem Sonnenschein begutachten. Nach Stärkung und ausführlicher Tauchgangsauswertung trauten sich zum zweiten Mal nur noch 4 Leute (Jens, Thomas, Torsten und Jürgen) zu, den Tauchparcours erneut zu bezwingen.
Die Mädels, welche sich nicht ins kühle Nass wagten, genossen ausführlichst die Sonne (siehe Foto).
Nachdem wir nun alle wieder die Luft über Wasser schnupperten, ging es dann am Nachmittag mit möglichst viel Stress Richtung Hotel um die gewonnenen Eindrücke durch das Lauschen am Kopfkissen zu verarbeiten.
Leider musste die Kultur ausfallen da, entgegen den Prognosen von Thomas die beiden Tauchgänge länger als bis 13 Uhr dauerten, äh, welch Wunder. Somit lag es an uns, den Abend noch gemütlich ausklingen zu lassen. Und man muss ja am Rand mal erwähnen, dass Essen hier war echt Megaklasse!!!
Nächster Morgen, ganz viel Stress, Aufbruchstimmung und Abfahrt.
Zusammenfassen kann gesagt werden, dass es ein rundum gelungenes Wochenende war. Ich denke, dass wir nicht zum letzten Mal nach Ibbenbüren gefahren sind. In ein paar Jahren, wenn der Bau abgeschlossen ist, werden wir uns dort bestimmt wieder sehen lassen und vielleicht kommen dann auch noch andere Delphiner mit wie dieses Jahr, die den Zauber von Ibbenbüren auch mal kennen lernen wollen.
In diesem Sinnen, die besten Grüße von der Dani
Die Eindrücke der vergangenen Tage dürfen mit mir noch elf hart gesottene Delphinanhänger teilen. Zusammengefasst heißt das: Susi, Thomas, Eddie, Peter, Daniel, Katja, Jens L., Jürgen, Torsten, Gabi, Bernd und meine Wenigkeit, die Dani.
Das sind die 12 Glücklichen, die zum Sommerfest die Chance ergriffen haben, sich spontan für einen Trip nach Ibbenbüren zu entscheiden.
Angekommen, nach schier endlos scheinenden Staus, ging es daran das Hotel zu erkunden. Nachdem alle Zimmer begutachtet wurden, jeder seine nächtliche Schlafgelegenheit probegelegen hat, konnte der Abend gemütlich ausklingen und von dem bevorstehenden Samstag geträumt werden.
Lang geplant und nun endlich da, der Tauchtag in der Natur- und Gartenanlage in Ibbenbüren. Eine Augenweide für alle die was tauchen und auch für die Nichtwasserratten unter uns.
Zwar noch etwas im Bau, doch die Metamorphose in einen wunderschönen Schwan wird in 2 bis 3 Jahren abgeschlossen sein.
Ist es nicht ein Traum jedes Tauchers in einem überdimensionalen Gartenteich zu springen? Der Tauchpark besteht aus einem riesig, künstlich angelegten See. In diesem gibt es genügend Attraktionen, sodass für jeden etwas dabei ist. Man taucht in eine Höhlenwelt ein, trifft auf einem Pharaonentempel mit Tempelwächtern.
Tempelwächter klingt ja noch nicht so spannend, doch schon mal einem 1,60 m langen Stör in die Augen geschaut? Denn dahin verbirgt sich eine schiere Invasion von riesigen Kuschelstören. Diese Störe sind so an den Menschen gewöhnt, dass sie schlichtweg um Streicheleinheiten gebeten haben. Unsere Finimeter holten uns dann leider wieder in die Realität zurück und es hieß auftauchen, umziehen und die Gegend bei herrlichstem Sonnenschein begutachten. Nach Stärkung und ausführlicher Tauchgangsauswertung trauten sich zum zweiten Mal nur noch 4 Leute (Jens, Thomas, Torsten und Jürgen) zu, den Tauchparcours erneut zu bezwingen.
Die Mädels, welche sich nicht ins kühle Nass wagten, genossen ausführlichst die Sonne (siehe Foto).
Nachdem wir nun alle wieder die Luft über Wasser schnupperten, ging es dann am Nachmittag mit möglichst viel Stress Richtung Hotel um die gewonnenen Eindrücke durch das Lauschen am Kopfkissen zu verarbeiten.
Leider musste die Kultur ausfallen da, entgegen den Prognosen von Thomas die beiden Tauchgänge länger als bis 13 Uhr dauerten, äh, welch Wunder. Somit lag es an uns, den Abend noch gemütlich ausklingen zu lassen. Und man muss ja am Rand mal erwähnen, dass Essen hier war echt Megaklasse!!!
Nächster Morgen, ganz viel Stress, Aufbruchstimmung und Abfahrt.
Zusammenfassen kann gesagt werden, dass es ein rundum gelungenes Wochenende war. Ich denke, dass wir nicht zum letzten Mal nach Ibbenbüren gefahren sind. In ein paar Jahren, wenn der Bau abgeschlossen ist, werden wir uns dort bestimmt wieder sehen lassen und vielleicht kommen dann auch noch andere Delphiner mit wie dieses Jahr, die den Zauber von Ibbenbüren auch mal kennen lernen wollen.
In diesem Sinnen, die besten Grüße von der Dani