Unser Steinbruch
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Natürliche Beschaffenheit :
Der See, ein ehemaliger Steinbruch, hat eine Länge von annähernd 200 Metern und ist etwa 150 Meter breit.
Den größten Teil des Sees begrenzen steil abfallende Porphyrwände, die an mehreren Stellen bis zum Seegrund reichen. Der Abbau des Gesteins wurde 1963 eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt steigt der Wasserspiegel stetig.
Wodurch eine ca. 5000 Quadratmeter große Fläche überflutet wurde, wo sich Schilf und andere Wasserpflanzen angesiedelt haben die ein wahres Laichparadies für viele Fischarten bilden.
Die Sicht beträgt im mittel drei Meter, die maximale Tiefe 14m.
Tiere und Pflanzen:
Im See leben Karpfen, Flussbarsche, Plötzen, Rotfedern, Hechte und Aale.
Im Flachwasser sind zahlreiche Wasserfrösche zu beobachten.
Besiedelt ist der See von Dreikant und Teichmuscheln.
Die Flora besteht in der Hauptsache aus Hahnenfuss, Schilfrohr und Leichkraut.
Besonderheiten:
Im Steinbruch findet man Rohrleitungen, ein ehemaliges Pumpenhaus und
einen Einmannbunker vor.
(Quelle: Poseidon 5/1988)
Der See, ein ehemaliger Steinbruch, hat eine Länge von annähernd 200 Metern und ist etwa 150 Meter breit.
Den größten Teil des Sees begrenzen steil abfallende Porphyrwände, die an mehreren Stellen bis zum Seegrund reichen. Der Abbau des Gesteins wurde 1963 eingestellt. Seit diesem Zeitpunkt steigt der Wasserspiegel stetig.
Wodurch eine ca. 5000 Quadratmeter große Fläche überflutet wurde, wo sich Schilf und andere Wasserpflanzen angesiedelt haben die ein wahres Laichparadies für viele Fischarten bilden.
Die Sicht beträgt im mittel drei Meter, die maximale Tiefe 14m.
Tiere und Pflanzen:
Im See leben Karpfen, Flussbarsche, Plötzen, Rotfedern, Hechte und Aale.
Im Flachwasser sind zahlreiche Wasserfrösche zu beobachten.
Besiedelt ist der See von Dreikant und Teichmuscheln.
Die Flora besteht in der Hauptsache aus Hahnenfuss, Schilfrohr und Leichkraut.
Besonderheiten:
Im Steinbruch findet man Rohrleitungen, ein ehemaliges Pumpenhaus und
einen Einmannbunker vor.
(Quelle: Poseidon 5/1988)